Kammerjäger für Marderbekämpfung in Hamburg
Mardervergrämung & Soforthilfe in Hamburg & Schleswig-Holstein
Sie haben einen Marder im Haus oder Dach bemerkt? KILLFIX hilft Ihnen bei der Marderbekämpfung in Hamburg und Umgebung.
Unsere erfahrenen, IHK-geprüften Schädlingsbekämpfer beraten Sie persönlich. Mit unserer Erfahrung und systematischen Vorgehensweise können wir Ihnen eine zuverlässige und dauerhafte Lösung zum fairen Preis anbieten – schnell, diskret und umweltschonend.
Ihr Bonus bei uns: Keine Kosten für die Anfahrt!
Schnell • Diskret • Effektiv • Günstig • Umweltbewusst
Typische Anzeichen für einen Marderbefall
Ein Marder im Haus bleibt selten unbemerkt. Typische Anzeichen dafür sind:
- Kratz- und Scharrgeräusche in der Nacht
- Kotspuren oder Beutereste im Dachboden
- Beschädigte Isolierung oder Kabel
- Übler Geruch durch Urin oder Kot
- Beschädigung an Isolierwolle oder sogar am Auto, z. B. zerbissene Schläuche
Ist zu vermuten, dass sich ein Steinmarder – auch Hausmarder genannt – als Untermieter im Haus eingeschlichen hat, sollte zunächst einmal festgestellt werden, ob es sich tatsächlich um einen Marder handelt. Je früher Sie handeln, desto geringer der Schaden.
Keine Kosten für die Anfahrt
✓ Wir helfen Ihnen schnell
✓ Wir berechnen keine Anfahrtskosten
Warum ein professioneller Kammerjäger so wichtig ist
Handelsübliche Methoden wie Marderschreck oder lautes Radio helfen oftmals nur kurzfristig. Mit unseren speziellen Abwehrmethoden und einem Marderschutz können wir den Marder vom Haus fern halten und, wenn nötig, das Gebäude vor erneutem Eindringen des Marders schützen. Der Wegfang des Tieres nützt in der Regel nichts, da das Revier von einem anderen Marder 12 bis 15 mal im Jahr neu besetzt werden kann.
Marder fallen unter das Tierschutzgesetz und unterliegen in Deutschland dem Jagdrecht. Marder dürfen nicht einfach gefangen oder getötet werden – besonders nicht während der Schonzeit. Unsere zertifizierten Schädlingsbekämpfer kennen die gesetzlichen Vorgaben und sorgen für eine legale, sichere und tierschutzgerechte Lösung.
Marderabwehr ohne toxische Mittel
KILLFIX Schädlingsbekämpfung verwendet zur Vergrämung, das heißt zum Vertreiben der Marder, keine toxischen Präparate wie zum Beispiel Napthalin. Alternativ kommt bei uns ausschließlich eine eigene, spezielle Rezeptur zum Einsatz.
So läuft eine Marderbekämpfung mit KILLFIX ab
Erfahrungen unserer Kunden mit der Marderabwehr
Wir sind sehr zufrieden. Beim zweiten Einsatz kam Herr Hegen persönlich vorbei, weil ein anderer Marder mittlerweile eingezogen war, da wir erst spät (ca. 8 Wochen) wieder im Haus waren. Es wurde uns ohne Diskussionen sofort geholfen. Wir empfehlen die Firma auf alle Fälle weiter. Vielen Dank!
So sieht sehr guter Service aus! Wir hatten an unserem Dach ein spontan auftretendes Problem mit einem Marder. Mit hoher Kompetenz und Sachverstand haben wir umgehend Abhilfe erhalten. Die Maßnahmen wurden uns kurz und bündig erklärt und genauso umgesetzt. Vielen Dank dafür!
Unsere Kammerjäger für Marder auch in Ihrer Nähe in Hamburg & Schleswig-Holstein
Egal ob Altona, Eimsbüttel, Wandsbek oder Harburg – unsere Kammerjäger sind in ganz Hamburg sowie in Schleswig-Holstein (z. B. Norderstedt, Pinneberg, Bad Bramstedt) schnell für Sie da.
Marko Hegen – Ihr Experte zur Bekämpfung von Schädlingen
Unsere Standorte in Hamburg & Umgebung:
KILLFIX Schädlingsbekämpfung
Efeuweg 35B
22299 Hamburg
IHK-geprüfter Schädlingsbekämpfer
Häufige Fragen an unsere Marder Kammerjäger
Nein. KILLFIX verzichtet bewusst auf toxische Mittel. Wir setzen auf eine eigens entwickelte, geruchsintensive Spezialrezeptur zur Vergrämung – wirksam, tierschonend und gesetzlich zulässig.
In den meisten Fällen reicht ein Einsatz aus. Manchmal ist eine Nachkontrolle sinnvoll, wenn der Zugang schwer zu sichern war oder das Tier besonders hartnäckig ist. Der gesamte Prozess ist in der Regel innerhalb weniger Tage abgeschlossen.
Nein, Marder sind nach dem Bundesnaturschutzgesetz geschützt. Fangen oder Töten ist ohne Genehmigung verboten, besonders während der Schonzeit. Nur geschulte Schädlingsbekämpfer dürfen zugelassene Maßnahmen durchführen.
Der Kammerjäger prüft zunächst, ob es sich tatsächlich um einen Marder handelt und wo er ins Gebäude gelangt. Danach wird der Marder mit zulässigen, nicht toxischen Mitteln vergrämt (vertrieben). Anschließend empfiehlt der Fachmann, wie Einstiegspunkte dauerhaft verschlossen werden können, damit kein Marder mehr zurückkehrt.
Die Kosten richten sich nach Art und Umfang des Befalls. Eine erste Einschätzung erhalten Sie kostenlos am Telefon. Sie zahlen nur für die tatsächliche Maßnahme – ohne Anfahrtskosten.
